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Sonntag, 26. Oktober 2014

WHO bodycount: 5.000 offizielle Ebola Opfer.- Ich schätze: 50.000

EBOLA USA: Die Angst vermehrt sich schneller als das Virus

We are the best... Was sonst?

aus SPON:

"Hickox schrieb, sie habe am Flughafen ein "wahnsinniges Durcheinander" erlebt. Niemand habe sich verantwortlich gefühlt und ihr gesagt, wie es weitergehe. Schließlich sei sie eskortiert und von acht Polizeiautos ins Krankenhaus gebracht worden, wo ein erster Ebola-Bluttest negativ ausfiel."

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Arzt ohne Grenzen importiert EBOLA nach New York City - Upper Manhattan

03.14 Uhr: In der US-Metropole New York ist erstmals ein Ebola-Fall aufgetreten. Bei einem Arzt [Craig Spencer] sei am späten Donnerstagabend der Verdacht auf die lebensgefährliche Krankheit bestätigt worden, berichteten die „New York Times“ und der Sender CBS übereinstimmend. Vom behandelnden Krankenhaus war zunächst keine Stellungnahme zu bekommen. Der Mann war wenige Tage zuvor aus Westafrika zurückgekehrt und hatte zuletzt über Fieber und Diarhoe geklagt. Er war sofort isoliert worden.

http://mobile.nytimes.com/2014/10/24/nyregion/craig-spencer-is-tested-for-ebola-virus-at-bellevue-hospital-in-new-york-city.html

location: upper Manhattan 

!"!!don t panic NYC - you are the best, really the best. nothing worse will happen. everything is under total control, especially communications :)!!



Sonntag, 19. Oktober 2014

EBOLA fordert 5.000 Menschenleben ; Tendenz: rasend steigend

Die BOLG Überschrift wird bald geändert in : EBOLA * PANDEMIE

virtuelles Virus verbreitet sich schneller als das reale

Schulen in USA schliessen - aus Ängstlichkeit und Hysterie einer halb verbildeten Consumer Society.

Luxusdampfer wird zum Ebola Seelenverkäufer

Die Angst fährt volle Kraft voraus.

Super Luxus Kreuzfahrtschiff wird zum Gefangenentransporter für 5000 Menschen

Wissenschaftler entlarvt Regierungszweckoptimismus - nicht 50 sondern 10 Behandlungsplätze in D


Angesichts 9000 Infizierter balgen sich in Deutschland Minister und Wissenschaftler um peanuts:

"11.14 Uhr: Der Leipziger Infektionsmediziner Bernhard Ruf bezweifelt die Einschätzung von  Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), dass in Deutschland 50 Ebola-Patienten gleichzeitig behandelt werden könnten.

Nur fünf der offiziell bis zu neun entsprechend ausgestatteten Kliniken in Deutschland seien wegen des hohen Aufwands überhaupt aufnahmebereit, und jede könne maximal zwei schwer Erkrankte auf einmal versorgen, schreibt Ruf in einem Gastbeitrag für FOCUS. "Die wahre Kapazität liegt bundesweit bei nicht mehr als zehn Patienten". In den drei hauptsächlich betroffenen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea konstatiert Ruf einen "Zusammenbruch der gesamten medizinischen Versorgung". Bis die Infektionsrate "hoffentlich im nächsten Jahr" wieder sinke, werde es in Europa und den USA zu weiteren Einschleppungen kommen."

Quelle: FOCUS

Dienstag, 7. Oktober 2014

weiterer Horror: EBOLA als Biowaffe von Selbstmordterroristen

Man mag es sich nicht vorstellen. Es ging durch die Medien, kürzlich. - Gedanklich muss man es aber antezipieren. Ein Irrer aus den aktuellen Terroristengruppen infiziert sich bewusst mit Ebola, reist ein und fährt den ganzen Tag nur U Bahn in Berlin oder sonstwo. Mit gültigem Fahrschein. Schwitzt und verbreitet das Virus frei Haus. Wenn es ihm schlecht geht, dann verkrümelt er sich irgendwohin und träumt von den 72 Jungfrauen, die nur für ihn im Paradies bereit stehen.

Warum ist das unmöglich?

Zur Erinnerung. Deutschland kann maximal 50 Ebola Patienten geschützt therapieren. MAXIMAL.

Montag, 6. Oktober 2014

SUPERGAU : EBOLA bricht aus Hochsicherheitstrakt in Europa aus

Das ist der epidemiologische Supergau. Ebola ist aus dem Hochsicherheitstrakt eines spanischen Krankenhauses ausgebrochen. Eine spanische Krankenschwester wurde nachweislich infiziert und hat im Urlaub möglicherweise Dutzende Menschen angesteckt. Wo sie in Urlaub war, verraten die Behörden allerdings nicht.

Damit sind sämtliche so  genannte Hochsicherheitszonen relativiert worden. Die selbstbewussten epidemiologischen Schulterklopfer stehen ratlos und mit gesenktem Haupt in der Gegend herum. Sie sind es, die das Virus nach Europa eingeladen haben. Mit Sondervisum.

Wir erinnern uns? Keine Gefahr! Alles schön! Und nun? Warten wir auf die Sekundärinfektion der Sekundärinfizierten.... Dann bricht Panik in Europa aus. Das Virus hat es bald geschafft.

Früher hat man Warzen "besprochen", damit diese verschwinden. Dieser Aberglaube feiert aktuell fröhliche Urständ. Seit Wochen erklären uns Experten, warum das Virus einen großen Bogen um Europa macht. - Da lagen sie falsch. Aber : Irrtum ist ja bekanntlich Teil der Wissenschaft. No problem also.

Wir werden diejenigen, welche den Mund zu voll genommen haben beim Wort nehmen und zur Rechenschaft ziehen:
"Auch der Hamburger Virusexperten Jonas Schmidt-Chanasit, Leiter der Virusdiagnostik des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin, sagte: „Der Mann war nicht erkrankt, als er im Flieger war. Da ist das Risiko null.“ Durch den internationalen Flugverkehr sei es möglich, „dass mal so ein Fall nach Deutschland importiert wird“. „Es wird aber niemals bei uns zu so einem Ausbruch kommen wie in Westafrika. Unser Gesundheitssystem und unsere kulturellen Voraussetzungen sind ganz andere.“"

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Entsetzliche Details aus USA - EBOLA verbreitet sich - Brüssel/Washington D.C. in realer Gefahr

Der WHO bodycount zählte bisher 3.300 EVD - Todesopfer

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-us-behoerden-ueberpruefen-weitere-verdachtsfaelle-a-994934.html

Verbale US Kraftmeierei vorherrschend

Volle sieben Stunden hatte die humane Virenschleuder Zeit, sich in Brüssel zu verbreiten. So lange nämlich hatte der infizierte - und nach neuesten Berichten bereits symptomatische(!) [dies wird heftig dementiert. So lange, bis es alle glauben] - Liberianer Zeit bis zu seinem Anschlussflug. Wie viele Menschen hat er zwischenzeitlich dort angesteckt? Wir wissen es -noch- nicht. Es könnten Dutzende Sekundärfälle - und das nahezu überall- daraus entspringen. In Nigeria hat diese Übertragungskette binnen weniger Tage nachweislich funktioniert!

Auch Washington D.C. ist ab sofort hochgradig gefährdet! Denn auch dort, so wurde bekannt, hatte die Virenschleuder Zwischenaufenthalt bis zum Weiterflug nach Dallas. Die CDC weigern sich, Informationen zu den Flugnummern benutzter Flüge herauszugeben. Das entspricht dem Vertuschungsverhalten grosser Systeme, wenn sie sich in die Enge gedrängt fühlen. Die versprochene "open policy" ist das jedenfalls nicht! Man bewegt sich auf sehr dünnem Eis. Das wird bald brechen.

Der Fall beginnt sich, dem des Nigerianers Patrick Sawyer in Lagos zu ähneln. Mehr wird sicher innerhalb der nächsten Stunden bekannt werden.

Der US - Indexfall hat die Klinik auch nicht ein zweites Mal "aufgesucht". Er wurde mit dem Krankenwagen dorthin eingeliefert. Damit wurde der Krankenwagen zur mobilen Keimschleuder in Dallas. Unfreiwillig. Das entspricht dem Verbreitungsweg durch Taxis in Freetown. Nix da, von wegen: hochentwickelte Systeme. Und mindestens zwei Sanitäter... und deren Sekundärkontakte... die haben es naturgemäß REGELHAFT in enger Nähe mit Menschen zu tun. Noch Fragem?

Dass ein hochspezialisiertes (Vorsicht! US Propaganda!) Krankenhaus, den Typen abweist und die Schuld einer kleinen Krankenschwester aufbürdet, zeigt inhaltlich, wie marode das System ist. Anamnesen erhebt stets der Arzt. Punkt! Little sister mag zuarbeiten. Die Verantwortung trägt der Mediziner. Basta! Was soll hier diese irreführende Berichterstattung? Die kleinen hängen zu wollen. Das ist schäbigster Journalismus, der wohl gar nichts mehr hinterfragt und nur noch Agenturmeldungen abpinnt um Zeilen zu "machen".

Und noch ein weiterer, hanebüchener Blödsinn fällt ins Auge: "Laut US-Schulbehörde waren auch fünf Kinder aus vier verschiedenen Schulen mit dem sich nun auf einer Isolierstation befindenden Patienten in Kontakt gekommen. Die Kinder seien mittlerweile unter Beobachtung gestellt worden, hätten aber bislang keinerlei Symptome der Viruserkrankung gezeigt." - Wie sollten diese auch? Die gleichen Presseschmierfinken wissen doch, dass die Inkubationszeit 21 Tage beträgt. In den USA etwa nicht? Das ist verbales VALIUM! Mehr nicht.

In USA kotzte sich der Fall NULL vor seiner Einlieferung öffentlich aus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Auch hier drohen dutzende von Sekundärinfekten. Die Zahl der potenziell zu Überwachenden geht damit bereits in die Hunderte Personen. Und diese real life story hat gerade erst angefangen. Sie hat das Potenzial zum Massengame. Wie viele Einwohner hat Dallas? Dort lebt eben nicht nur J.R......

But: Wir haben ALLES im Griff (auf dem sinkenden Schiff). So die epidemiologischen Grossmäuler bis heute.

  • http://www.n-tv.de/panorama/Weiterer-Ebola-Verdachtsfall-in-USA-article13711831.html  
  • Glaubt ihm kein Wort! "Der Hamburger Virusexperte Jonas Schmidt-Chanasit hält es indes für ausgeschlossen, dass der Mann vor Ausbruch seiner Erkrankung schon ein Infektionsrisiko darstellte. So seien beispielsweise die Menschen, mit denen er sich auf seiner Reise von Liberia in die USA an Bord des Flugzeuges befunden habe nicht gefährdet. "
  • "Der Mann war nicht erkrankt, als er im Flieger war. Da ist das Risiko null", sagte der Leiter der Virusdiagnostik des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin." Gegenfrage an den neuen "Medien-Experten" : Waren SIE dabei? Können Sie aus den Testergebnissen den Infektionszeitpunkt bestimmen? Das Erkrankungsstadium? 
  • "Unser Gesundheitssystem und unsere kulturellen Voraussetzungen sind ganz andere."  Der einzige Unterschied ist das verfügbare Geld. Und auch das wäre vorhanden, wenn nicht die Kleptokraten.... Und: Das hat mit Kultur nichts zu tun. Das ist einfach nur unverschämt.
update: es wird immer absurder
lt zeit.de

  • Doch der Patient war Dutzenden Menschen begegnet. Freunde berichteten der Washington Post zudem, für den Liberianer sei ein Festessen gegeben worden – dabei sei er mit vielen Menschen in Kontakt gekommen.  
  • Trotz Fiebers und Schmerzen sei sein Onkel vom Krankenhaus abgewiesen worden, sagte sein Neffe dem Sender NBC. "Ich musste die (Bundesgesundheitsbehörde) CDC anrufen, damit etwas passierte. Ich hatte Angst um sein Leben und er hat nicht die angemessene Hilfe bekommen." Von Atlanta aus habe die Behörde dann die Einweisung des Mannes angewiesen.  
http://www.cbsnews.com/news/dallas-ebola-patient-was-one-of-several-victims-in-liberian-town/