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Dienstag, 30. September 2014

Schlimmer als 2001: Ebola bedrohnt USA - Transkontinentale Grenzen überschritten

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-erster-fall-in-den-usa-diagnostiziert-a-994721.html

Die USA sehen sich nach nine-eleven der ersten echten Bedrohung seit langem ausgesetzt. EBOLA hat die transkontinentalen Grenzen überschritten und sorft für erhebliche Unruhe im Land der unbegrenzten (Un-)Möglichlkeiten. Die Falldefinition für Dallas wurde bestätigt.

Nun muss sich BEWEISEN, wie leistungsfähig die Systeme tatsächlich sind. Wenn es so ist wie Frau "von der Leiden" von der Bundeswehr spricht, dann beginnen -zeitgleich mit dem Schneeballhype der SAMWERS- dunkle Wochen.  

Die Verbaltiger haben zunächst, wie immer in USA, absolute Hochkonjunktur. Denn:

"Ich habe keinen Zweifel, dass wir diesen Ebola-Fall kontrollieren und dafür sorgen werden, dass sich die Krankheit in diesem Land nicht weiter ausbreiten wird."

Sir, Yes Sir, Sir.

Sonntag, 21. September 2014

EBOLA : Jetzt Spiegel Titel. Das Virus hats geschafft

"Hamburg - Der Entdecker des Ebola-Virus, der belgische Infektionsmediziner Peter Piot, befürchtet, dass sich die in Westafrika wütende Ebola-Epidemie auf weitere Kontinente ausdehnen könnte. Es müsse sich nur einer der vielen Inder, die in Westafrika leben, infizieren, während der Inkubationszeit Verwandte in Indien besuchen und diese dann anstecken. "Auch in Indien tragen Ärzte und Krankenschwestern oft keine Schutzhandschuhe. Sie würden sich sofort anstecken und das Virus verbreiten", warnt Piot im SPIEGEL-Gespräch.

Auch nach Europa kämen mit Sicherheit Ebola-Kranke aus Afrika, die auf Behandlung hofften. Möglicherweise würden sich dadurch auch einige Europäer mit Ebola infizieren und sterben. Doch in Europa und Nordamerika könne ein solcher Ausbruch schnell wieder eingedämmt werden, ist Piot überzeugt. In Afrika hingegen könne die Epidemie eine ganze Region destabilisieren."

Samstag, 20. September 2014

EBOLA Überlebende berichten live - Chicken n'd Chips as a service

 
 
More so, Dr. Adaora Igonoh described her survivor as an act of God, saying that the survivors were privileged to still be alive.
“..... we can’t thank you for everything. We at First Consultants Medical Centre took a risk, we risked our lives because we knew that we wanted to ensure the safety of Lagosians, Nigerians and humanity because we are a global village; from a small village, it can spread to the world and we knew the implications, but we said we would risk our lives and we would not let the index case leave the hospital.
“We remember the people that we lost, the wonderful people who risked their lives and we say that we would never forget them, we can’t. Our lives have been changed, every one of us who went through this ordeal, we know that we are better for it. Everything happens for a reason and we must find out the purpose and the reason why we went through what we went through.
“We want to say thank you very much to the Lagos State Government, and the Ministry of Health as well as the Federal Ministry of Health. The Centre for Disease Control, I was a full witness to the efforts to contain the virus. In fact there was a time I asked for chicken and chips, I was at the Isolation Centre, and it was brought, I was surprised. I asked because I wanted to see if they would honour my request and they brought chicken and chips to me, I was amazed,” she stated.

Samstag, 13. September 2014

Zaghafter Verbalrückzug der epidemiologischen Schulterklopfer in Deutschland

Die Kapazitäten in Deutschland sind limitiert... und nicht unendlich.... hört man jetzt plötzlich.... nachdem der epidemiologische Druck immer grösser wird, ist man sich plötzlich gar nicht mehr so sicher. "Talk down" war bisher angesagt. We are the best. Klar... Narzissmus voran! Er lebe hoch! Wir sind die Experten.

3% Importwahrscheinlichtkeit für EVD nach D.

Wir erinnern uns? Die unvernünftigsten Menschen die das Virus über größte Distanzen weiter transportiert haben, waren ----AKADEMIKER--- !

Demnext nur noch Kleinlaut! Garantiert!

Dazu passend:
http://www.fr-online.de/panorama/ebola-ebola-alarm-in-schweden,1472782,28397820.html 
Entwarnung:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Ebola-Schwedische-Behoerden-gaben-nach-Verdachtsfall-Entwarnung;art17,1498896 


"Auch die Wahrscheinlichkeit, dass Flüchtlinge aus Afrika krank ankommen, sei "praktisch gleich null", sagt der Ärztliche Leiter im Klinikum Schwabing, Götz Brodermann. Sie seien meist Monate auf der Flucht – und die Inkubationszeit bei Ebola beträgt 21 Tage. Dass sich Touristen infizieren, hält Brodermann ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. "Wir haben keine Touristen in den Gebieten." 

SPON 21.09.2014

"Hamburg - Der Entdecker des Ebola-Virus, der belgische Infektionsmediziner Peter Piot, befürchtet, dass sich die in Westafrika wütende Ebola-Epidemie auf weitere Kontinente ausdehnen könnte. Es müsse sich nur einer der vielen Inder, die in Westafrika leben, infizieren, während der Inkubationszeit Verwandte in Indien besuchen und diese dann anstecken. "Auch in Indien tragen Ärzte und Krankenschwestern oft keine Schutzhandschuhe. Sie würden sich sofort anstecken und das Virus verbreiten", warnt Piot im SPIEGEL-Gespräch.
Auch nach Europa kämen mit Sicherheit Ebola-Kranke aus Afrika, die auf Behandlung hofften. Möglicherweise würden sich dadurch auch einige Europäer mit Ebola infizieren und sterben. Doch in Europa und Nordamerika könne ein solcher Ausbruch schnell wieder eingedämmt werden, ist Piot überzeugt. In Afrika hingegen könne die Epidemie eine ganze Region destabilisieren."

New York Times: EBOLA schwingt sich in apokalyptische Dimensionen auf

http://www.nytimes.com/2014/09/13/world/africa/us-scientists-see-long-fight-against-ebola.html

Nein, diese Aussage stammt nicht von einem unbedeutenden Blogger aus Uganda. Das könnte man ja gut und gerne verschmerzen und diese Person als Spinner, als Panicker oder sonst was bezeichnen. Weggewischt. Wichtigtuer. Verschwinde.

Doch so einfach liegen die Verhältnisse nicht. Denn: es ist vielmehr eine Aussage, zitiert aus der NYT, einer Institution. Die Kern-Aussage dort lautet:

"The deadly Ebola outbreak sweeping across three countries in West Africa is likely to last 12 to 18 months more, much longer than anticipated, and could infect hundreds of thousands of people before it is brought under control, say scientists mapping its spread for the federal government."

SPON hat das sofort aufgenommen:

EBOLA: WHO bodycount: n=2.400

Es hat keinen Sinn, die WHO Zahlen zu posten. Die tatsächlichen Zahlen werden dadurch nur verschleiert und die Menschen in Sicherheit gewiegt.