Das Risiko einer Weiterverbreitung bestehe hier nicht, «weil es in
Deutschland und Europa alle Voraussetzungen zur sicheren Versorgung
Betroffener gibt», sagte der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI),
Reinhard Burger, der «Passauer Neuen Presse» (Samstag). Der Leiter des
Gesundheitsamtes von Frankfurt am Main, René Gottschalk, sagte auch mit
Blick auf die Vorkehrungen am dortigen Flughafen der «Frankfurter
Rundschau»: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir da irgendetwas
übersehen.»
Doch vielleicht übersteigt EBOLA ja einfach nur seine / ihre Vorstellungskraft.
Ein einfaches Gedankenspiel:
Haben sie uns schon einmal erzählt, die public talk down Spezialisten, was sie denn machen werden, wenn nacheinander 3 Boeing 737 mit Ebola Verdacht landen? 3 x 150 Menschen. Sie werden uns primär, natürlich, weismachen, dass derartige Maschinen und Mensdchenmassen niemals hier landen. Das wäre eine der leichtesten PR-Übungen.
Viele sind im Flugzeug auf die gleiche Toilette scheissen gegangen wie der hypothetische IndexFall. Und wer jemals im GrossraumJet scheissen war, weiss worum es geht. - Was macht man mit den anderen 149 Menschen jeglichen Alters (Säuglinge, Alte, Schwangere, Gebrechliche, Herzkranke, Asthmatiker, Amputierte, Kriminelle). Wohin damit? Entlassen mit guten Ratschlägen (wie in Nigeria offensichtlich geschehen. Keine Spur von Quarantaine in den ersten 48(?) Stunden bzw. im Fall der Krankenschwester überhaupt nicht)? Das Flugzeug waffenstarrend umstellen? Die Menschen in ein Bundeswehrcamp stecken (zB Lager Stegskopf) und 3 Wochen dort "versorgen"? In Doppelstockbetten? Und wenn dann dort weitere Fälle auftauchen? Dann ist Schluss mit lustig. Alle Kapazitäten wären gebunden. Niemand hat wirklich Übung im Umgang damit, denn diesen Fall gab es noch nicht. Die Zahl der Flugzeuginsassen seigt aufgrund des real existierenden Wettbewerbs im Demokr-Apitalismus. Und dann kommt wieder so ein Flugzeug und möchte auf einem Sanitätsflughafen landen. Que faire? Und warum sollte es verboten sein darüber nachzudenken ----+++
Viele sind im Flugzeug auf die gleiche Toilette scheissen gegangen wie der hypothetische IndexFall. Und wer jemals im GrossraumJet scheissen war, weiss worum es geht. - Was macht man mit den anderen 149 Menschen jeglichen Alters (Säuglinge, Alte, Schwangere, Gebrechliche, Herzkranke, Asthmatiker, Amputierte, Kriminelle). Wohin damit? Entlassen mit guten Ratschlägen (wie in Nigeria offensichtlich geschehen. Keine Spur von Quarantaine in den ersten 48(?) Stunden bzw. im Fall der Krankenschwester überhaupt nicht)? Das Flugzeug waffenstarrend umstellen? Die Menschen in ein Bundeswehrcamp stecken (zB Lager Stegskopf) und 3 Wochen dort "versorgen"? In Doppelstockbetten? Und wenn dann dort weitere Fälle auftauchen? Dann ist Schluss mit lustig. Alle Kapazitäten wären gebunden. Niemand hat wirklich Übung im Umgang damit, denn diesen Fall gab es noch nicht. Die Zahl der Flugzeuginsassen seigt aufgrund des real existierenden Wettbewerbs im Demokr-Apitalismus. Und dann kommt wieder so ein Flugzeug und möchte auf einem Sanitätsflughafen landen. Que faire? Und warum sollte es verboten sein darüber nachzudenken ----+++
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen